Auf dem Weg in ein neues Leben
Riley erbt das Café ihres Vaters in Cornwall, von dem sie bisher nicht einmal wusste, dass er überhaupt existiert. Doch ihr Vater hinterlässt ihr noch mehr: Sieben Briefe über sein Leben. Aber ganz so einfach macht er es Riley nicht, denn jeden einzelnen Brief muss sie sich wie bei einer Schnitzeljagd erarbeiten. Nur so wird sie die Stationen aus dem Leben ihres Vaters kennenlernen. Hilfe findet sie in Sebastian, einem Straßenmusiker, der Riley nicht nur hilft, die Briefe und damit einen Teil der Geschichte ihres Lebens zu finden, sondern auch die Liebe…
Ich hatte bereits das Hörbuch, das noch unter dem Titel „Sieben Briefe zu dir“ erschienen ist, von Anfang an in mein Herz geschlossen, da es mich vom Setting her sehr an die Serie „Gilmore Girls“ erinnerte, auch wenn diese nicht in Cornwall spielte. Von daher habe ich mich sehr gefreut, jetzt auch das Buch lesen zu dürfen. Die Idee mit den Briefen hat mir wirklich gut gefallen, man konnte sich wunderbar in Riley und ihr Gefühlschaos hineinversetzen. Auch die anderen Figuren waren schön beschrieben, allesamt sympathisch.
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