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Rezension zu "Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby" von Charlotte McGregor

 

Shortbread und Soulfood

 

 

 

Anna hat sich in Kirkby mittlerweile gut eingelebt und auch ihr Podcast ist erfolgreich angelaufen. So beschließt sie, auch andere an diesem wundervollen Ort teilhaben zu lassen und so bietet sie ein Glücksseminar an, für das sich auch Lennox anmeldet, der Bruder ihrer besten Freundin Isla. Doch gleich zu Beginn läuft alles schief, denn Lennox verlässt Hals über Kopf das Seminar und auch mit seinem Vater läuft es überhaupt nicht gut, denn dieser hat ein riesiges Problem damit, dass Lennox sich als Musiker seinen Lebensunterhalt verdient. Aber er und Anna laufen sich dennoch immer wieder über den Weg und finden langsam zueinander. Da bringt ein lang gehütetes Familiengeheimnis noch einmal alles durcheinander.

 

Auch wenn ich die ersten drei Bände noch nicht gelesen habe, wurde ich sofort in den Zauber Kirkbys versetzt und in die Geschichte hineingesogen. Die Charaktere sind mir direkt ans Herz gewachsen, auch wenn man Lennox immer mal wieder einen Tritt in den Allerwertesten verpassen möchte. Alle sind so herzlich und liebenswert. Besonders Elvis, Annas Kater, hat es mir angetan. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, so sehr haben mich die Geschichte und der Schreibstil begeistert. Besonders schön finde ich auch das Shortbreadrezept am Ende des Buches, das wird demnächst noch ausprobiert. Und die Anmerkungen über Cèilidhs etc. haben mich an meine wunderschöne Zeit in Irland erinnert. Ich liebe es, wenn Bücher sich wie ein Nachhausekommen anfühlen!

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)