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Rezension zu "Clarctons Petshop: Auf vier Pfoten ins Glück

 

Wohlfühlroman für winterliche Stunden

 

 

 

 

Clarissa erfüllt sich ihren langgehegten Traum von einem eigenen Tiergeschäft. Hilfe erhält sie von der örtlichen Feuerwehr, die einen Nachbarschaftsdienst eingerichtet hat. Vor allem der Witwer Matthew hat es ihr angetan, dabei will sich Clarissa vorerst lieber auf ihr Geschäft konzentrieren als sich zu verlieben. Dieser fühlt sich ebenfalls sehr zu Clarissa hingezogen, doch diese weiß nichts von seiner Tochter. Kann diese Liebe eine Chance haben?

 

 

Leider habe ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen, was ich unbedingt noch nachholen muss. Ein wunderbarer Weihnachtswohlfühlroman vor der Kulisse der verschneiten Rocky Mountains, der mir am Ende noch ein paar Tränen entlockt hat. Die Seiten flogen nur so dahin und schon war man durch. Auch die kurzen Kapitel aus der jeweiligen Sicht der beiden Protagonisten haben ihr Übriges dazu beigetragen. Man musste die Charaktere einfach mögen, vor allem Riley, Matts kleine Tochter, hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Der Verlauf der Geschichte war zwar im Vornherein abzusehen, das tat dem Ganzen aber keinen Abbruch. Sehr gerne mehr davon, eine kurzweilige Lektüre für ein paar schöne Stunden auf dem Sofa mit Tee und Kuscheldecke.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)