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Rezension zum Hörbuch "Sieben Briefe nach Cornwall" von Jennifer Waschke

 

Auf dem Weg in ein neues Leben

 

 

 

Riley erbt das Café ihres Vaters in Cornwall, von dem sie bisher nicht einmal wusste, dass er überhaupt existiert. Doch ihr Vater hinterlässt ihr noch mehr: Sieben Briefe über sein Leben. Aber ganz so einfach macht er es Riley nicht, denn jeden einzelnen Brief muss sie sich wie bei einer Schnitzeljagd erarbeiten. Nur so wird sie die Stationen aus dem Leben ihres Vaters kennenlernen. Hilfe findet sie in Sebastian, einem Straßenmusiker, der Riley nicht nur hilft, die Briefe und damit einen Teil der Geschichte ihres Lebens zu finden, sondern auch die Liebe…

 

 

Ich hatte das Hörbuch von Anfang an in mein Herz geschlossen, da es mich vom Setting her sehr an die Serie „Gilmore Girls“ erinnerte, auch wenn diese nicht in Cornwall spielte. Die Idee mit den Briefen hat mir wirklich gut gefallen, man konnte sich wunderbar in Riley und ihr Gefühlschaos hineinversetzen. Auch die anderen Figuren waren schön beschrieben, allesamt sympathisch.

 

Die Stimme der Sprecherin war sehr angenehm zu hören und transportierte die Stimmung des Buches für meinen Geschmack sehr gut. Alles in allem eine wunderschöne Geschichte um Familie, Freunde und Liebe.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)