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Rezension zu "Zwei Schotten und ein Liebesfall" von Katherine Collins

 

Hochzeitsfeier mit Hindernissen

 

 

 

Sina soll als Weddingplanerin die Hochzeit ihrer besten Freundin Carolina ausrichten. Allerdings macht ihr die Familie des Bräutigams, einem schottischen Adligen, es nicht gerade leicht. Einige von Sinas Plänen werden durchkreuzt, dann passieren unerwartete Pannen und auch Sinas Chef schikaniert sie, wo es nur geht. Als sie dann auch noch an den Highlandgames, die der Bräutigam veranlasst hat, teilnehmen soll und das zudem mit ihrem ungehobelten Tischpartner Islay, einem Cousin des Bräutigams, der Sina dennoch ein Kribbeln im Bauch beschert, liegen ihre Nerven langsam aber sicher blank.

 

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe „Ein Schloss in den Highlands“, das ursprünglich unter dem Titel „Ein Schotte zu viel“ herausgekommen ist. So schön, wie das Cover ist, passt es aber mal wieder so gar nicht zur Beschreibung der Figuren im Buch. Das konnte ich allerdings gut ignorieren. Die Geschichte war spritzig, romantisch, zum Haare raufen - es war alles dabei. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, Sina und Liny, die beiden Freundinnen, die sich oft auch ohne Worte verstehen. Lachlan und sein Clan, Islays extrem hinterwäldlerische Art, der eifersüchtige George und alle anderen. Jeder hat etwas Besonderes an sich, das der Story das gewisse Etwas gibt. Dazu ein flüssiger Schreibstil und ein Cliffhanger, der Lust auf einen dritten Teil macht.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)