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Rezension zu "Schicksal in den Highlands - Emmas Erbe" von Petra E. Jörns

 

Gehen oder bleiben?

 

 

 

Emma soll das Erbe ihrer Großmutter in den schottischen Highlands antreten. Doch deren Haus kann sie nur bekommen, wenn sie die Ausstellung der Großmutter vollendet. Länger möchte Emma eigentlich auch nicht bleiben, denn zu Hause in London warten eine neuer Job bei Christy’s und ein Verlobter. Doch dann taucht Emma immer mehr in die Spuren ihrer Ahnen ein, die einen Teil der Ausstellung darstellen. Und außerdem ist da noch der Ranger Jason, der ihr mächtig den Kopf verdreht. So muss sich Emma entscheiden - soll sie zurück zu David gehen, der ihr eine sichere und luxuriöse Zukunft bieten kann, oder bei Jason bleiben, der ihr Herz unerwartet in Aufruhr versetzt?

 

Der Aufbau der Story hat mir super gefallen - so wird einerseits die Geschichte von Emma erzählt, in einem zweiten Erzählstrang geht es um deren Vorfahren und ihre Erlebnisse. Die Charaktere waren toll dargestellt, so dass man immer wieder zwischen Liebe und Hass hin- und hergerissen wurde. Das einzige, was mich gelegentlich gestört hat, war die, wie ich fand, teils sehr moderne Sprache in dem Ahnenteil. Ansonsten war es eine Geschichte zwischen Hoffen und Bangen und einfach mal Hinwegträumen.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)