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Rezension zum Hörbuch "Guten Feinden bäckt man ein Törtchen" von Marit Bernson

Freund oder Feind?

 

Claire hatte als Bäckerin bisher höchstens einen Konkurrenten - den Laden von Damian Becker. Bereits ihre Eltern sind miteinander verfeindet gewesen. Doch dann geht das Gerücht um, dass eine Backwarenkette sich in der Gegend ansiedeln will und für die beiden Läden scheint es nur eine Lösung zu geben, denn Aufgeben ist für Claire keine Option: Sie muss sich mit Damian zusammentun. Doch können aus Feinden plötzlich so einfach Freunde werden? Und warum bekommt Claire in Damians Nähe immer Herzklopfen?

Das Hörbuch gehörte für mich zu der Sorte „Wie - schon vorbei?“ Die Geschichte war kurzweilig, die Stimme der Erzählerin sehr angenehm und man bekam gleich noch viele schöne Ideen für Kuchenkreationen, weil das Buch nur so vor Ideen übersprudelte, auch wenn sie nicht als richtiges Rezept auftauchten. Die Figuren waren durchweg sympathisch, manchmal hätte ich mir aber ein paar mehr Details gewünscht. Damit die Story nicht zu glatt läuft, wurde gegen Ende noch eine Wendung eingebaut, die für Spannung sorgte, allerdings recht schnell aufgelöst wurde. Dennoch ein schönes Buch bzw. Hörbuch für ein paar gemütliche Lesestunden mit Tee und Törtchen!

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)