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Rezension zu "Winterwunder mit Happy End" von Jana Engels

 

Vom Schnee- zum Gefühlschaos

 

 

 

 

Inga wird kurz vor Weihnachten im Winterurlaub vor ihren Augen von ihrem Freund betrogen. Wutentbrannt schnappt sie sich dessen Auto und fährt los. Allerdings kommt sie auf der zugeschneiten Strecke nicht weit. Julius rettet Inga aus dem verunglückten Wagen und nimmt sie kurzerhand mit in die Pension seiner Eltern, da der Schneefall kein Ende zu nehmen scheint. Langsam kommen die beiden sich näher, doch Inga muss noch mit ihrem Ex abschließen und auch Julius scheint etwas zu beschäftigen, was einer Liebesbeziehung der beiden im Weg steht.

 

 

Eine süße Geschichte für zwischendurch mit (fast) ausschließlich sympathischen, liebenswerten Charakteren, die einem schnell ans Herz wachsen, wobei Julius‘ Gefühlsschwankungen teilweise schon recht anstrengend sind und ich nicht weiß, wie ich an Ingas Stelle damit umgegangen wäre. Die Kulisse finde ich sehr schön und kann sie mir bildlich vorstellen, da bekomme ich direkt noch einmal Lust auf richtigen Winter, obwohl ich mich bereits auf Frühling eingestimmt habe. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich habe auch meine wunderschönen Erinnerungen an Wien wiederaufleben lassen können. Genau das Richtige für kuscheliges Lesevergnügen.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)