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Rezension zu "Liebe, Eis und Weihnachtsstreusel" von Nadin Maari

 

Gewohnt turbulente Sunny

 

 

 

Sunny steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Tom. Weihnachten soll es soweit sein, doch vorher will sie noch an einer Eismesse teilnehmen und so reist Sunny recht kurzfristig von Berlin nach Freiburg, wo sie in einem falschen Hotel einquartiert und unbeabsichtigt in die Rolle einer echten Prinzessin gesteckt wird. Und es wäre nicht Sunny, wenn daraus nicht noch mehr Chaos als sowieso schon entstehen würde, denn sie schafft es nicht so recht, die anderen vom Gegenteil zu überzeugen und eigentlich ist es ja auch mal ganz schön, Prinzessin zu spielen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse…

 

Wo Sunny auftaucht wird es bunt und turbulent. Wieder einmal schafft sie es, alles gehörig durcheinanderzuwirbeln und sich die Wahrheit ein wenig zurechtzubiegen. Gleichzeitig kann man aber auch sehen, dass sie irgendwie erwachsener geworden ist. Und wie von Nadin Maari gewohnt, gibt es wieder wunderbare Eiskreationen, die selbst ohne konkretes Rezept zum Nachahmen animieren. Es war schön, alle bekannten Figuren rund ums „Schneeflöckchen“ wiederzusehen bzw. zu lesen und auch ihre Freundinnen aus Teestübchen und Co. und deren Geschichten. Ich bin neugierig, ob wir noch mehr von ihnen hören werden – mich würde es jedenfalls freuen!

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)