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Rezension zum Hörbuchbundle "Mein Leben mit Anna von IKEA" von Thomas Kowa

 

Von einem Fettnäpfchen ins nächste

 

 

 

Matthias Käfer arbeitet in einer Bank. Leider hat sein Chef ihn auf dem Kieker und er würde sowieso viel lieber in die Werbung gehen. Zu allem Unglück will es auch mit den Frauen nicht so recht klappen - bis er eines Abends Anna aus IKEA kennenlernt. Als er jedoch mit ihr in Kontakt treten will, gerät er an die virtuelle Anna. Leider, ohne es zunächst zu merken…

 

 

Bei meiner Rezension handelt es sich um die Hörbuch-Bundleausgabe aller vier Folgen. Ich hatte ursprünglich mal mit dem dritten Teil begonnen, was durchaus auch möglich ist, da es zu Beginn jeder Folge ausführliche Zusammenfassungen gibt. Allerdings macht es deutlich mehr Spaß, wenn man die Geschichte von Beginn an hört.

 

Ich liebe die Figur des leicht verpeilten Matthias‘, den man am liebsten immer wieder in den Arm nehmen und trösten möchte und der es dennoch mit seiner witzigen Art schafft, das Herz Annas zu erobern. Auch die Charaktere, die sein Umfeld ausmachen, sprühen allesamt vor Originalität und ich komme beim Hören oft aus dem Lachen nicht heraus. Sebastian Fuchs schafft es als Sprecher, ihnen Leben einzuhauchen und jede Person zu etwas Besonderem zu machen. Daher ist es ein absoluter Hörgenuss, der auch bei mehrmaligem Hören immer wieder Spaß macht!

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)