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Rezension zu "Forbidden Pain" von Erin Buchanan

 

Ein etwas anderer Neubeginn

 

 

 

 

Emily möchte nach einer gescheiterten Beziehung einen Neubeginn wagen und bewirbt sich als Leiterin der Physiotherapie in einer Privatklinik. Doch damit erwarten sie neue Probleme, denn ihr Chef ist äußerst attraktiv und scheint auch nicht abgeneigt von Emily zu sein. Doch er steht eher auf eine härtere Gangart und eine wirkliche Beziehung kommt für ihn sowieso nicht infrage. Emily lässt sich auf dieses Spiel ein, merkt aber bald, dass sie eigentlich mehr möchte. Als dann auch noch der Geschäftspartner ihres Chefs etwas von ihr will, wird es brenzlig für sie.

 

 

Das Buch ist flüssig geschrieben und kurbelt die Fantasie an, für reine BDSM-Fans wird der Roman allerdings eher wie ein Softporno wirken. Zwar zeigt sich Oliver dominant gegenüber Emily, aber typische BDSM-Verhaltensweisen werden im Prinzip nur im Ansatz umgesetzt. Aus der Story wäre von der Hintergrundgeschichte her definitiv noch mehr herauszuholen gewesen, so bleiben manche Szenen sehr flach und mehr auf das Thema Erotik beschränkt. Aber bei diesem Genre soll es ja eher selten um Tiefgründigkeit gehen. Für eine kurzweilige Unterhaltung eignet sich das Buch aber dennoch.

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)