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Rezension zu "Meine krasse Monsterklasse - Gruselschock im Schottenrock" von Thomas Krüger und Anton Riedel

 

Monsterspaß in schottischem Schloss

 

 

 

Hannah fährt mit ihrer Klasse auf Klassenfahrt nach Schottland. Allerdings hat sie da überhaupt keine Lust zu, denn sie findet ihre Klassenkameraden mehr als blöd. Viel lieber würde sie mit ihrer Monsterklasse fahren. Zum Glück beschließt Frau Miracula, Hannahs Monsterklassenlehrerin, ebenfalls nach Schottland zu reisen. Dort dürfen sie alle in einem richtigen Schloss bei Lord Snorebottom wohnen. Es wird ordentlich gespukt und Hannah und ihre Freunde versuchen, eine Fuchsjagd zu verhindern. Am Ende wird es doch noch eine abenteuerliche Reise mit viel Spaß für alle.

 

Selbst wenn man den ersten Band nicht kennt, kommt man gut in die Geschichte rein, da zu Beginn das Wichtigste noch einmal zusammengefasst wird. Die Geschichte selbst ist lebendig und kind- bzw. jugendgerecht erzählt und wird nicht langweilig. Hannahs Erzählungen in Tagebuchform werden durch ihren Zauberstift Rollfi amüsant ergänzt. Zur Unterscheidung sind diese Teile in Rot verfasst, beim Vorlesen muss man entsprechend die Stimme verstellen - hat bei meiner Klasse super funktioniert. Die Krönung sind die Zeichnungen, bei denen die Kids immer sehr lachen mussten. Jetzt möchte ich unbedingt auch noch den ersten Teil kennenlernen, wo alles begonnen hat…

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)