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Rezension zu "Die Raben-Bande: Giftköder!" von Sandra König

Neuer spannender Fall für die Raben-Bande

 

 

 

Die Raben-Bande stößt auf einen neuen Fall. Im Ahnepark werden Hunde vergiftet, haben die Biker etwas damit zu tun, die die fünf Freunde bedrohen, oder die alte Frau, die immer von einer Sekunde auf die nächste verschwindet? Oder ist es jemand ganz anderes? Und ist Bens Onkel, der mit seinem Hund Whiskey plötzlich aufgetaucht ist, Freund oder Feind der Bande? Plötzlich scheint auch Whiskey in die Köderfalle getappt zu sein. Können die Freunde ihm noch rechtzeitig helfen?

 

 

So unterschiedlich die Kinder auch sein mögen, so einig sind sie sich hier: Der Täter muss auf jeden Fall gefasst werden!

 

 

Sandra König beschreibt die einzelnen Figuren sehr lebendig und mit sehr viel Gespür für die kleinen und großen Nöte in diesem Alter. Die Geschichte ist prima zu lesen, ein neues spannendes Abenteuer der Bande, bei dem man so nebenbei noch etwas über die Schädlichkeit von Schokolade und andere Giftstoffe bei Hunden erfährt, ohne dass der pädagogische Zeigefinger erhoben wird.Besonders schön finde ich persönlich den Schauplatz der Handlung: Vellmar, der Ort meiner Kindheit!

 

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1000 Kraniche

 

Für jede Spende an die Ukrainehilfe falte ich einen Kranich für den Frieden - lasst uns die 1000 schaffen! Ihr dürft natürlich gerne mitfalten. Gegen Rückporto schicke ich die Kraniche auch gerne zu, da die Spenden zu 100% an die Organisation gehen!

 

1000 cranes

 

For every donation for 'Help for Ukraine' I will fold a crane for peace - let us do 1000! You can also fold together with me. 

 

 

 

Sadako Sasaki und die Legende der 1.000 Kraniche

 

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, dass das Falten von 1.000 orizuru zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sadako Sasaki war gerade einmal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen hoffte sie darauf, wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, senbazuru an Schreine, Tempel und Gedenkstätten zu spenden, die sich dem Frieden widmen. 

(Quelle: https://japanliebe.de/alltaegliches/senbazuru-1000-kraniche/)